Mehr Selbstvertrauen und -bewusstsein bekommst du durch das Verändern deiner Gedanken über dich selbst.
Angst vor dem Scheitern? Angst vor Enttäuschung?
Stell dir vor, dass du gewillt bist, diese Gefühle zuzulassen – ohne Widerstand.
Deine Identität / dein Selbstbild entsteht aus den Überzeugungen, die du von dir selbst hast. Du kannst deine Identität verändern. Sie ist nicht festgelegt. Du kreierst sie jeden Tag aufs Neue.
Dein Gehirn produziert von Natur aus kein Selbstbewusstsein oder Selbstsicherheit. Es produziert Angst, Zweifel und Sorgen. Du musst also gegen deine automatischen Programmierungen und deine Überzeugungen und Gedanken arbeiten, damit du dein Gehirn darauf trainierst, selbstsichere Gedanken zu erzeugen.
Angst verhindert Selbstvertrauen nicht. Nur der Unwille, die Angst zu fühlen, tut es. Wir müssen gewillt sein, Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen, um selbstbewusster zu werden.
Beispiele für Gedanken, die mehr Selbstvertrauen und -bewusstsein kreieren:
- Was andere über mich denken, handelt zu 100% über sie selbst.
- Angst ist keine große Sache.
- Das Schlimmste, was passieren kann ist ein Gefühl.
- Je schneller ich Fehler mache, desto schneller lerne ich dazu.
- Ich kann das.
- Lass die anderen urteilen.
- Vergleiche dich nicht mit anderen.
- Ich probiere es aus, selbst wenn ich es – noch – nicht kann.