Ganz ehrlich, wann hast du dich das letzte Mal deinen ganz persönlichen Wünschen und Bedürfnissen hingegeben?
Wie viele Sekunden oder gar Minuten konntest du deine Freude und Begeisterung wirklich spüren, bevor das schlechte Gewissen, die Angst davor, es nicht zu schaffen oder der Erwartungsdruck dich übermannt haben?
Früher fiel es mir selbst sehr schwer, mir einzugestehen, dass ich es nicht wirklich länger als maximal 2 Sekunden aushielt darüber nachzudenken. Ich traute mich einfach nicht, länger in dieses schöne und aufregende Gefühl einzutauchen geschweige denn es laut auszusprechen: Was würde es denn über mich aussagen, wenn ich es nicht schaffe? Wie würde sich mein Umfeld verändern? Wie stark müsste ich mich verändern? Wem würde ich damit vor den Kopf stoßen? Welchen hohen Preis müsste ich dafür zahlen? Wen würde ich enttäuschen?
Das waren nur einige Fragen, die mir sofort durch den Kopf flogen. Und wie du dir vielleicht vorstellen kannst, wuchsen diese Gedanken zu gefühlten „Monstern“ in meinem Inneren- bereit, jede Begeisterung für meine atemberaubende Zukunft nach kurzer Zeit im Keim zu ersticken. Also ging ich auf Nummer sicher und nahm mir nur Dinge vor, die einigermaßen vernünftig waren. Und gleichzeitig beobachtete ich andere, die ihren Traum anscheinend mühelos verwirklichten. Mit dem Ergebnis, dass meine innere Flamme nur noch ein Glimmen war und ich mein Wirken gar nicht mehr richtig spürte. Plötzlich wurde mir klar, dass ich nur passive Zuschauerin statt Regisseurin meines Lebens war und ich die Rollen tauschen darf.
Und alles begann mit 2 Fragen: „Wie will ich es wirklich haben?“ „Warum werde ich es tatsächlich schaffen?“
Die Wirkung dieser Fragen ist so kraftvoll und magisch.
Weil sie deine Aufmerksamkeit auf das wirklich Wichtige lenkt: Eine Zukunft, die dich aus vollem Herzen begeistert!
Probiere es gerne einmal aus!
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